Simone Adams leitet den Fachbereich für Mediendidaktik am Zentrum für digitales Lehren und Lernen der Karl-Franzens-Universität Graz. Dort ist sie unter anderem für eine E-TutorInnen-Ausbildung für Studierende und die mediendidaktische Begleitung von Lehrenden im ersten „Blended-Learning-Bachelor“ der Universität Graz an der Theologischen Fakultät verantwortlich. Ihre Arbeitsschwerpunkte umfassen den Einsatz von digitalen Lehr-/Lerntechnologien in der Hochschullehre, den didaktisch-motivierten Einsatz von Lernmanagementplattformen, digitale Barrierefreiheit und Open Educational Resources. Als promovierte Amerikanistin sowie Kultur- und Kommunikationswissenschaftlerin lehrt und forscht sie auch schon seit Jahren in Europa und den USA zu Themen rund um Diversität und Intersektionalität.
Andreas Bollin studierte Telematik an der Technischen Universität Graz und promovierte im Bereich Angewandter Informatik in Klagenfurt, wo er sich 2012 auch habilitierte. Seit 2002 forschte und arbeitete er an vielen Projekten zum Thema neue Medien in der Lehre, Simulationsspiele und informatischem Denken. Er leitet zurzeit das Institut für Informatikdidaktik an der Technischen Fakultät der Universität Klagenfurt. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Serious Games, Informatisches Denken, Programmierenlernen, Kompetenz- und Reifegradmodelle in der Lehre und gender- bzw. persönlichkeitsoptimierter Unterricht.
Martin Ebner lehrt und forscht als habilitierter Bildungsinformatiker zu Themen rund um das technologiegestützte Lehren und Lernen, oftmals kurz als e-Learning bezeichnet. Hier beschäftigt er sich besonders mit mobilem Lernen, den Auswirkungen von Social Media und Learning Analytics und gilt als großer Vertreter von Open Educational Resources. Neben der Mitwirkung an nationalen und internationalen Gremien, setzt er sich auch sehr für das Schul- und Hochschulwesen in Österreich ein. Seinem Motto („Bildung zugänglich zu machen“) entsprechend ist er einer der Gründerväter der Plattform iMooX. Neben diesem Projekt ist er im deutschsprachigen Raum für sein Lehrbuch L3T bekannt, welches das erste frei zugängliche seiner Art war.
LV-Leitung:
- Pädagogische Hochschule Steiermark: Martin Teufel, Gerald Geier, Harald Burgsteiner, Juliane Braunstein
- Private Pädagogische Hochschule Augustinum: Angela Schlager, Heinz Finster, Peter Kandlbauer, Herbert Stiegler
- Technische Universität Graz: Martin Ebner
- Universität Graz: Michael Fasching
- Universität Klagenfurt: Andreas Bollin, Markus Wieser, Stefan Pasterk
- Pädagogische Hochschule Kärnten: Peter Harrich, Nora Ulbing
- Private Pädagogische Hochschule Burgenland: Elvira Mihalits-Hanbauer
- Pädagogische Hochschule Oberösterreich: Elke Hackl
- Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz: Thomas Schöftner, Petra Traxler
- Johannes Kepler Universität Linz: Sonja Lenz
Dieser MOOC beschäftigt sich, wie der Titel bereits voraussagt, mit dem Einsatz von digitalen Medien sowohl beim Lehren als auch beim Lernen. Es geht dabei vorranging um eine erste Einführung in den großen Themenkomplex und soll helfen, entsprechende Medienkompetenzen für den eigenen Unterricht zu erwerben.
Dabei werden neben Definitionen und Erklärungen auch Praxisbeispiele gezeigt sowie Tipps und Tricks für den Unterrichtsalltag gegeben, sodass im Anschluss ein erster eigener Einsatz möglich sein soll.
Die Inhalte richten sich vorerst speziell an Studierende des Lehramts aller Unterrichtsfächer, aber natürlich auch an im Beruf stehende Lehrerinnen und Lehrer sowie an alle interessierten Personen, die mehr über die Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien erfahren wollen.
Nach der Absolvierung dieses MOOCs
- verfügen Sie über grundlegende Kenntnisse im Bereich Medieninformatik, Mediendidaktik und spezifische rechtliche Rahmenbedingungen und können diese erklären.
- kennen Sie eine Vielzahl an Beispielen aus der Praxis, welche Sie für Ihre jeweiligen Situationen adaptieren und anwenden können.
Detaillierte Lernziele für jede Einheit finden Sie bei
den einzelnen Modulbeschreibungen.
Keine.
Der Kurs umfasst insgesamt sechs Module zu folgenden Themenbereichen, die ineinander verschränkt und in Beziehung gesetzt werden:
- Grundlagen der Medieninformatik
- Grundlagen der Mediendidaktik
- Grundlagen in Computational Thinking / Informatisches Denken
- Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz digitaler Medien im Unterricht
- Nutzung und Wirkung digitaler Medien im Schulalltag
Für die aktive Teilnahme am Kurs erfolgt bei Abschluss die Ausstellung einer automatisierten Teilnahmebestätigung, welche Ihren Benutzernamen, den Kursnamen, die Kursdauer und den Aufwand beinhalten. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich nur um eine Bestätigung handelt, die aussagt, dass die Benutzerin oder der Benutzer zumindest 75% der gestellten Selbstüberprüfungsfragen richtig beantwortet hat.
Dieses Werk ist lizenziert unter einer {licenselink}
Assoziierte Partner
ECTS-Anrechnungspunkte
HINWEIS:
Der MOOC ist natürlich öffentlich und frei zugänglich, zusätzlich ist dieser MOOC aber Teil der Lehrveranstaltung "Lehren und Lernen mit digitalen Medien I" im Curriculum für das Lehramt der
Sekundarstufe Allgemeinbildung im Entwicklungsverbund Süd-Ost. Dazu ist es notwendig, dass Sie Studierende/r im Entwicklungsverbund sind und sich dort zu der jeweiligen Veranstaltung anmelden. Parallel zum MOOC werden im Rahmen von Übungsgruppen noch begleitende Übungsarbeiten abgehalten. Nachstehend finden Sie die jeweiligen Lehrveranstaltungen zur Anmeldung an den Standorten:
Ort |
Link zur Lehrveranstaltungsanmeldung |
---|---|
Pädagogische Hochschule Steiermark |
Lehren und Lernen mit digitalen Medien I (Primar) (SS22) Lehren und Lernen mit digitalen Medien I (Sek AB) (SS22) |
Private Pädagogische Hochschule Augustinum |
Lehren und Lernen mit digitalen Medien I (SS21) |
Technische Universität Graz |
Lehren und Lernen mit digitalen Medien I (SS22) |
Universität Graz |
Lehren und Lernen mit digitalen Medien I (WS22/23) Lehren und Lernen mit digitalen Medien I (SS23) |
Universität Klagenfurt |
Lehren und Lernen mit digitalen Medien I (SS22) Lehren und Lernen mit digitalen Medien I (SS22) |
Pädagogische Hochschule Kärnten |
Lehren und Lernen mit digitalen Medien I (SS22) |
Private Pädagogische Hochschule Burgenland |
Lehren und Lernen mit digitalen Medien I (SS22) |
Pädagogische Hochschule Oberösterreich |
Digitale Grundbildung (WS21) |
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz |
Digitale Grundbildung (WS22) |
Johannes Kepler Universität Linz |
Digitale Grundbildung (SS22) |
Dieser MOOC wurde vom bmbwf im Rahmen des Projektes eInformatics@Austria gefördert (Digitale und Soziale Transformation in der Hochschulbildung, 2020-2024). Ziel des Projektes ist die Entwicklung von MOOCS zur Vermittlung von Informatik Grundlagen Online (1ngO) und dieser Kurs deckt einen Teil des Themas 'Datenbanken' ab und wurde vom Projektteam aus Klagenfurt erstellt.
Hauptverantwortliche für beide Kurse sind Claudia Steinberger und Nina Lobnig, die von ihren Mitarbeiter*innen tatkräftig unterstützt wurden.
Für eine solide Grundlage empfehlen wir, den MOOC "Entwurf einer Datenbank: Von der Idee zum relationalen Datenmodell" vorab zu absolvieren, um ein tieferes Verständnis der behandelten Inhalte rund um Datenbanken zu erhalten. Der Kurs ist nichtsdestototz eigenständig konzipiert und kann auch ohne Vorwissen absolviert werden.
Sam Winter, Peter Rede, Lara Fischer und Amar Kovač
Durch den Kurs begleiten werden Euch unsere fiktiven Charaktere Sam Winter, Peter Rede, Lara Fischer und Amar Kovač, die die Inhalte sowohl in der Theorie als auch in der Praxis vermitteln und an Beispielen anschaulich zeigen.
Sam Winter (vorne mittig im Bild) ist Expertin für Datenbanken und führt in die verschiedenen Themen ein, erklärt alles Wichtige und zeigt die Inhalte auch an Beispielen. Dabei bringt sie oft Beispiele aus ihrer Lieblingsbäckerei, die sie bei der Umsetzung einer neuen Datenbank unterstützt, wie auch aus der Polizeiinspektion, mit der sie auch zusammenarbeitet.
Peter Rede (mittig links im Bild) ist auch Experte für Datenbanken, besonders im Bereich der mathematischen Grundlagen und verschiedener Abfragesprachen. Er beschäftigt sich im Kurs besonders mit der Relationalen Algebra sowie auch mit dem Tupel- und Domänenkalkül.
Lara Fischer (hinten rechts im Bild) und Amar Kovač (hinten links im Bild) sind zwei Ermittler*innen aus der Polizeiispektion und stehen im Austausch mit den Experten. Sie wenden die eingeführten Inhalte in ihrem Berufsalltag an.
An der Konzeption und Erstellung des MOOCs und der Inhalte mitgearbeitet haben (alle von der Universität Klagenfurt, alphabetisch aufgeführt):
- Nicole Burgstaller
- Nina Lobnig
- Michael Morak
- Claudia Steinberger
- Claudia van der Rijst
- Anna-Sophie Wallner
- Aron Wedam
- Markus Wieser
- Andreas Bollin (didaktische Beratung)
Die Charaktere, Hintergründe und Objekte wurden eigens dafür gezeichnet und animierbar gestaltet. Hierbei beteiligt waren:
- Jan Jancik (Beratung, Rigging, Intro und Outro)
- Stefan Pesendorfer (Beratung sowie Zeichnungen)
- Wolfgang Neipl
- Nessa Heschmat
Fragen oder Anmerkungen?
Nutze das Forum im Kurs oder schreibe uns gerne eine Mail an: 1ng0@aau.at
(Achtung: Die Mailadresse enthält zwei Ziffern.)
In diesem Kurs befassen wir uns mit Allerlei zu SQL-Datenbanken - von einer kurzen Einführung zu relationalen Datenbanken (Was und wozu?), über mathematische Grundlagen (Relationenalgebra), bis hin zum großen Thema SQL. Wir sehen uns dabei genauer an, wie eine SQL-Datenbank angelegt wird und wie wir gespeicherte Daten aus dieser abfragen können. Die Abfragen mittels SQL bilden den Hauptteil dieses Kurses.
Tauche in die Welt von SQL ein und
erlerne anhand von Geschichten! Im Kurs erklären animierte Charaktere Inhalte
und deren Nutzung in konkreten Problemsituationen, wie in einer Kriminalinspektion und einer ansässigen Bäckerei. Dabei geht es um das Erstellen sowie das Nutzen von SQL-Datenbanken mit besonderem Fokus auf das Abfragen von Daten in einer relationalen Datenbank. Die Inhalte umspannen somit die Implementierung und den Betrieb einer SQL-Datenbank (als Teile des Lebenszyklus einer Datenbank), ausgehend von einem schon vorhandenen Entwurf (als Relationenmodell). Dabei kommt immer wieder die Kriminalfall-Datenbank zum Einsatz, die von den zwei
Polizeiinspektor*innen verwendet wird, um Kriminalfälle aufzuklären, administrative Arbeiten zu erledigen u. v. m.
Die Idee hinter diesem Kurs ist wegzukommen von einem typischen Lehr-Setting mit aufgezeichneten Vorträgen, hin zur aktiven Anwendung des vermittelten Wissens. Videos sind daher mit H5P-Elementen unterlegt, um die Interaktivität zu erhöhen und Wissen gleich zu festigen. Auch die zugehörigen Aufgaben sind spannend gestaltet und in Geschichten eingebettet. Helft unseren beiden Inspektor*innen bei der Anwendung des zuvor Gelernten und zeigt, was ihr schon drauf habt!
Unsere Inhalte, wie Videos, interaktive Bücher, PDFs und mehr, sind für alle konzipiert: Schüler*innen, Studierende und auch alle andere Interessierten.
Zusätzlicher
Hinweis:
Die Aufgaben zu SQL-Abfragen sind auch in aDBenture
(adbenture.aau.at) eingepflegt und können direkt dort
gespielt werden,
der Link ist bei den jeweiligen Aufgaben anbei. Das ist aber nur
eine
Möglichkeit, die Aufgaben können auch alle mit einer lokalen
Datenbank-Instanz ausprobiert und gelöst werden. Wir verwenden in
unseren Erklärungen die standardisierten SQL-Befehle, wie sie in
mehreren Datenbankmanagementsystemen verwendbar sind, wo dies nicht gut
möglich war, verwenden wir die Syntax von PostgreSQL.
Was erwartet euch im Kurs? Welche Inhalte kommen darin vor?
Einen kurzen Überblick erhaltet ihr im oben angezeigten Video.
Aufbau des Kurses:
Der MOOC gliedert sich in mehrere Lektionen - das sind neun spannende Schritte in die Welt der (relationalen) Datenbanken, besonders SQL:
Lektion 1: Überblick über die Inhalte, den Aufbau und die Materialien im MOOC
Lektion 2: Einführung in die Welt der (relationalen) Datenbanken und SQL
Lektion 3: Relationale Algebra als theoretische Grundlage
Lektion 4: Anlegen einer SQL-Datenbank
Lektion 5: Einfache SQL-Abfragen
Lektion 6: Arbeiten mit unterschiedlichen Datentypen (Zahlen, Zeichenketten, Datum)
Lektion 7: SQL-Abfragen über mehrere Tabellen (Joins)
Lektion 8: Aggregatfunktionen und Gruppierung in SQL-Abfragen
Lektion 9: Abfragen in Abfragen (einfache und korrelierte Subqueries), Einblick in Transaktionen und Views
Hinweis: Die oben angegebene Lernzeit pro Lektion ist geschätzt und ergibt sich, wenn in den Lektionen alle Themen und vertiefenden Beispiele (Aufgaben) vollständig durchgearbeitet werden. Bei entsprechendem Vorwissen kann sich diese wesentlich verkürzen. Es ist auch möglich nur einzelne Lektionen oder Inhalte des MOOC zu bearbeiten. In diesem Fall kann jedoch kein Teilnahmezertifikat ausgestellt werden.
- Wichtige Begriffe rund um relationale Datenbanken kennen
- Eigenschaften von SQL, dessen Befehlskategorien und den Vorteil der Standardisierung kennen
- Ausdrücke der Relationalen Algebra verstehen und einfache Abfragen lesen und formulieren
- Aussagenlogik im Kontext verstehen und richtig anwenden (Verknüpfung von Aussagen mit UND, ODER, NICHT usw.)
- Eine Datenbank auf einem relationalen Datenbanksystem (mit SQL) einrichten
- Informationen aus einzelnen Tabellen mit SQL abfragen
- Mit unterschiedlichen Datentypen in SQL-Abfragen umgehen
- Informationen durch Join mehrerer Tabellen abfragen
- Abfragen mit Gruppierung und Aggregatfunktionen erstellen (Max, Min, Durschnitt berechnen)
- Einfache und korrelierte Subqueries (Unterabfragen) erstellen
- Über anderes, Wissenswertes zu SQL-Datenbanken Bescheid wissen (Transaktionen und Views)
Für diesen Kurs sind keine speziellen Vorkenntnisse nötig. Ausgenommen davon sind herkömmliche Fähigkeiten im Umgang mit dem Computer, sowie damit verbundener Software (inkl. Herunterladen und Installieren von Software) und das Verwenden von Webanwendungen.
Jede Lektion startet mit der Nennung von zentralen Inhalten, die in dieser Lektion behandelt werden und nennt Fragen, die nach Abschluss der Lektion beantwortet werden können. Wenn wir in einer Lektion eine Übungsumgebung vorschlagen, gibt es dazu ebenfalls genaue Informationen, bevor es so richtig los geht. Je nach Umfang besteht eine Lektion aus einem oder mehreren Themen.
Wir verfolgen in diesem MOOC mit den Domänen der Polizeiinspektion und der Bäckerei einen besonders angewandten Lernzugang. Daher starten Themen meist mit einer praktischen Fragestellung, die als Herausforderung gedacht ist und nach Durcharbeiten des Themas lösbar sein sollte. Das ist das sog. 'Einstiegsbeispiel'. Sind evtl. durch Vorerfahrungen die notwendigen Kompetenzen schon vorhanden, wird das bereits hier schon klar.
Es gibt verschiedene Typen von Lernobjekten. Jene, die Basiswissen zu einem Thema vermitteln ('Was ich zum Thema wissen sollte'), jene, die Anwendung dieses Basiswissens an Hand von Beispielen zeigen ('Anwendung der erlernten Konzepte an Beispielen') und auch Aufgaben zur Anwendung des Gelernten ('Wissensvertiefung'). Dabei kann es sich um kurze Videos (mit Charakteren unserer Polizeiinspektion), um interaktive Bücher oder Texte handeln. Die Reihenfolge der Lernobjekte ist zwar fachlich aufeinander aufbauend, kann jedoch je nach Bedarf konsumiert werden.
Jede Lektion schließt mit einem Lektionsquiz ab. 75 % der erforderlichen Punkte sind für die positiven Abschluss der Lektion (und das Teilnahmezertifikat am Ende) notwendig. Dabei gibt es insgesamt fünf Versuche.
Für die aktive Teilnahme am Kurs erfolgt bei Abschluss die Ausstellung eines automatisierten Zertifikats, welches Ihren Benutzernamen, den Kursnamen und die abgeschlossenen Lektionen beinhalten. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich nur um eine Bestätigung handelt, die aussagt, dass der*die Benutzer*in zumindest 75% der gestellten Selbstüberprüfungsfragen richtig beantwortet hat.
Dieses Werk ist lizenziert unter {licenselink} Universität Klagenfurt.
bmbwf
Dieser MOOC wurde vom bmbwf im Rahmen des Projektes eInformatics@Austria(Digitale und Soziale Transformation in der Hochschulbildung, 2020-2024) gefördert. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von MOOCS zur Vermittlung von Informatik Grundlagen Online (1ngO) und dieser Kurs deckt einen Teil des Themas 'Datenbanken' ab.
Dieser MOOC wurde vom bmbwf im Rahmen des Projektes eInformatics@Austria gefördert (Digitale und Soziale Transformation in der Hochschulbildung, 2020-2024). Ziel des Projektes ist die Entwicklung von MOOCS zur Vermittlung von Informatik Grundlagen Online (1ngO) und dieser Kurs deckt einen Teil des Themas 'Datenbanken' ab und wurde vom Projektteam aus Klagenfurt erstellt.
Hauptverantwortliche für beide Kurse sind Claudia Steinberger und Nina Lobnig, die von ihren Mitarbeiter*innen tatkräftig unterstützt wurden.
Als sinnvolle Ergänzung empfehlen wir, nachfolgend den MOOC "Datenbanken: Entdecke die Welt von SQL" auch zu absolvieren.
Sam Winter, Lara Fischer und Amar Kovač
Durch den Kurs begleiten werden Euch unsere fiktiven Charaktere Sam Winter, Lara Fischer und Amar Kovač, die die Inhalte sowohl in der Theorie als auch in der Praxis vermitteln und an Beispielen anschaulich zeigen.
Sam Winter (mittig im Bild) ist Expertin für Datenbanken und führt in die verschiedenen Themen ein, erklärt alles Wichtige und zeigt die Inhalte auch an Beispielen. Dabei bringt sie oft Beispiele aus ihrer Lieblingsbäckerei, die sie bei der Umsetzung einer neuen Datenbank unterstützt, wie auch aus der Polizeiinspektion, mit der sie auch zusammenarbeitet.
Lara Fischer (links im Bild) und Amar Kovač (rechts im Bild) sind zwei Ermittler*innen aus der Polizeiispektion und stehen im Austausch mit Expertin Sam. Sie wenden die eingeführten Inhalte in ihrem Berufsalltag an.
An der Konzeption und Erstellung des MOOCs und der Inhalte mitgearbeitet haben (alle von der Universität Klagenfurt, alphabetisch aufgeführt):
- Nicole Burgstaller
- Nina Lobnig
- Michael Morak
- Claudia Steinberger
- Claudia van der Rijst
- Anna-Sophie Wallner
- Aron Wedam
- Markus Wieser
- Andreas Bollin (didaktische Beratung)
Die Charaktere, Hintergründe und Objekte wurden eigens dafür gezeichnet und animierbar gestaltet. Hierbei beteiligt waren:
- Jan Jancik (Beratung, Rigging, Intro und Outro)
- Stefan Pesendorfer (Beratung sowie Zeichnungen)
- Wolfgang Neipl
- Nessa Heschmat
Fragen oder Anmerkungen?
Nutze das Forum im Kurs oder schreibe uns gerne eine Mail an: 1ng0@aau.at
(Achtung: Die Mailadresse enthält zwei Ziffern.)
In diesem Kurs befassen wir uns mit Allerlei zum Entwurf von Datenbanken - von Allgemeinem zu Datenbanken (Was und wozu?) und zur Domänenanalyse, über die Modellierung mit UML Klassendiagrammen (Wie sieht ein konzeptueller Datenbankentwurf aus?) und der Transformation ins Relationenmodell (Wie werden die Relationen aussehen?), bis hin zur Qualität von Relationenschema (Was macht gute Relationen aus? Wo treten Probleme auf?).
Tauche in die Welt der Datenbanken ein,
erlerne Inhalte anhand von Geschichten! Darin erklären animierte Charaktere Inhalte
und deren Nutzung in konkreten Problemsituationen und finden in einer Kriminalinspektion und einer ansässigen Bäckerei
statt und haben immer einen Datenbank-Bezug. Die Inhalte umspannen den gesamten Entwurf einer Kriminal- und einer Bäckerei-Datenbank und stellen somit einen wichtigen Teil des Lebenszyklus einer Datenbank. Ein guter Entwurf legt den Grundstein für sinnvoll und praktikabel verwendbare Datenbanken und beugt Problemen vor!
Dabei werden die konzeptuellen und logischen Entwurfsschritte dieser Datenbanken begleitet und auf Probleme und Anomalien von schlecht entworfenen Datenbanken aufmerksam gemacht und erlernt, was gute Relationen ausmacht. Die Idee hinter diesem Kurs ist wegzukommen von einem typischen Lehr-Setting mit aufgezeichneten Vorträgen, hin zur aktiven Anwendung des vermittelten Wissens. Videos sind daher mit H5P-Elementen unterlegt, um die Interaktivität zu erhöhen und Wissen gleich zu festigen. Auch die zugehörigen Aufgaben sind spannend gestaltet und in Geschichten eingebettet. Helft unseren beiden Inspektor*innen bei der Anwendung des zuvor Gehörten und zeigt, was ihr schon drauf habt!
Unsere Inhalte, wie Videos, interaktive Bücher, PDFs und mehr, sind für alle konzipiert: Schüler*innen, Studierende und auch alle andere Interessierten.
Was erwartet euch im Kurs? Welche Inhalte kommen darin vor?
Einen kurzen Überblick erhaltet ihr im oben angezeigten Video.
Aufbau des Kurses:
Der MOOC gliedert sich in mehrere Lektionen - das sind sechs wissenswerte Schritte in die Welt der (relationalen) Datenbanken:
Lektion 1: Überblick über die Inhalte, den Aufbau und die Materialien im MOOC
Lektion 2: Einführung in die Welt der Datenbanken
Lektion 3: Basiskonzepte des konzeptuellen Entwurfs (mit UML Klassendiagrammen)
Lektion 4: Erweiterte Konzepte des konzeptuellen Entwurfs (wie Generalisierung, Aggregation und Komposition)
Lektion 5: Entwurf einer relationalen Datenbank (Transformation ins Relationenmodell)
Lektion 6: Schemaqualität und Normalformen
Hinweis: Die oben angegebene Lernzeit pro Lektion ist geschätzt und ergibt sich, wenn in den Lektionen alle Themen und vertiefenden Beispiele (Aufgaben) vollständig durchgearbeitet werden. Bei entsprechendem Vorwissen kann sich diese wesentlich verkürzen. Es ist auch möglich nur einzelne Lektionen oder Inhalte des MOOC zu bearbeiten. In diesem Fall kann jedoch kein Teilnahmezertifikat ausgestellt werden.
- Eigenschaften, Architektur und Datenmodelle von Datenbanksystemen kennenlernen
- Phasen der Datenbankentwicklung aufzählen und die nötigen Schritte kurz beschreiben können
- Eine Datenbank konzeptuell entwerfen können (mittels UML Klassendiagramm)
- Ein Relationenmodell aus einem konzeptuellen Datenbank-Entwurf ableiten können
- Daumenregeln für gute Relationenschema nennen können und auftretende Anomalien kurz beschreiben und beheben können
- Erste bis dritte Normalform kennenlernen und die Normalform eines gegebenen Schemas bestimmen können
Für diesen Kurs sind keine speziellen Vorkenntnisse nötig. Ausgenommen davon sind herkömmliche Fähigkeiten im Umgang mit dem Computer, sowie damit verbundener Software (inkl. Herunterladen und Installieren von Software) und das Verwenden von Webanwendungen.
Jede Lektion startet mit der Nennung von zentralen Inhalten, die in dieser Lektion behandelt werden und nennt Fragen, die nach Abschluss der Lektion beantwortet werden können. Wenn wir in einer Lektion eine Übungsumgebung vorschlagen, gibt es dazu ebenfalls genaue Informationen, bevor es so richtig los geht. Je nach Umfang besteht eine Lektion aus einem oder mehreren Themen.
Wir verfolgen in diesem MOOC mit den Domänen der Polizeiinspektion und der Bäckerei einen besonders angewandten Lernzugang. Daher starten Themen meist mit einer praktischen Fragestellung, die als Herausforderung gedacht ist und nach Durcharbeiten des Themas lösbar sein sollte. Das ist das sog. 'Einstiegsbeispiel'. Sind evtl. durch Vorerfahrungen die notwendigen Kompetenzen schon vorhanden, wird das bereits hier schon klar.
Es gibt verschiedene Typen von Lernobjekten. Jene, die Basiswissen zu einem Thema vermitteln ('Was ich zum Thema wissen sollte'), jene, die Anwendung dieses Basiswissens an Hand von Beispielen zeigen ('Anwendung der erlernten Konzepte an Beispielen') und auch Aufgaben zur Anwendung des Gelernten ('Wissensvertiefung'). Dabei kann es sich um kurze Videos (mit Charakteren unserer Polizeiinspektion), um interaktive Bücher oder Texte handeln. Die Reihenfolge der Lernobjekte ist zwar fachlich aufeinander aufbauend, kann jedoch je nach Bedarf konsumiert werden.
Jede Lektion schließt mit einem Lektionsquiz ab. 75 % der erforderlichen Punkte sind für die positiven Abschluss der Lektion (und das Teilnahmezertifikat am Ende) notwendig. Dabei gibt es insgesamt fünf Versuche.
Für die aktive Teilnahme am Kurs erfolgt bei Abschluss die Ausstellung eines automatisierten Zertifikats, welches Ihren Benutzernamen, den Kursnamen und die abgeschlossenen Lektionen beinhalten. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich nur um eine Bestätigung handelt, die aussagt, dass der*die Benutzer*in zumindest 75% der gestellten Selbstüberprüfungsfragen richtig beantwortet hat.
Dieses Werk ist lizenziert unter {licenselink} Universität Klagenfurt.
bmbwf
Dieser MOOC wurde vom bmbwf im Rahmen des Projektes eInformatics@Austria(Digitale und Soziale Transformation in der Hochschulbildung, 2020-2024) gefördert. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von MOOCS zur Vermittlung von Informatik Grundlagen Online (1ngO) und dieser Kurs deckt einen Teil des Themas 'Datenbanken' ab.
Simone Adams leitet den Fachbereich für Mediendidaktik am Zentrum für digitales Lehren und Lernen der Karl-Franzens-Universität Graz. Dort ist sie unter anderem für eine E-TutorInnen-Ausbildung für Studierende und die mediendidaktische Begleitung von Lehrenden im ersten „Blended-Learning-Bachelor“ der Universität Graz an der Theologischen Fakultät verantwortlich. Ihre Arbeitsschwerpunkte umfassen den Einsatz von digitalen Lehr-/Lerntechnologien in der Hochschullehre, den didaktisch-motivierten Einsatz von Lernmanagementplattformen, digitale Barrierefreiheit und Open Educational Resources. Als promovierte Amerikanistin sowie Kultur- und Kommunikationswissenschaftlerin lehrt und forscht sie auch schon seit Jahren in Europa und den USA zu Themen rund um Diversität und Intersektionalität.
Andreas Bollin studierte Telematik an der Technischen Universität Graz und promovierte im Bereich Angewandter Informatik in Klagenfurt, wo er sich 2012 auch habilitierte. Seit 2002 forschte und arbeitete er an vielen Projekten zum Thema neue Medien in der Lehre, Simulationsspiele und informatischem Denken. Er leitet zurzeit das Institut für Informatikdidaktik an der Technischen Fakultät der Universität Klagenfurt. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Serious Games, Informatisches Denken, Programmierenlernen, Kompetenz- und Reifegradmodelle in der Lehre und gender- bzw. persönlichkeitsoptimierter Unterricht.
Martin Ebner lehrt und forscht als habilitierter Bildungsinformatiker zu Themen rund um das technologiegestützte Lehren und Lernen, oftmals kurz als e-Learning bezeichnet. Hier beschäftigt er sich besonders mit mobilem Lernen, den Auswirkungen von Social Media und Learning Analytics und gilt als großer Vertreter von Open Educational Resources. Neben der Mitwirkung an nationalen und internationalen Gremien, setzt er sich auch sehr für das Schul- und Hochschulwesen in Österreich ein. Seinem Motto („Bildung zugänglich zu machen“) entsprechend ist er einer der Gründerväter der Plattform iMooX. Neben diesem Projekt ist er im deutschsprachigen Raum für sein Lehrbuch L3T (http://l3t.eu) bekannt, welches das erste frei zugängliche seiner Art war.
LV-Leitung
- Pädagogische Hochschule Graz: Harald Michael Burgsteiner, Martin Teufel
- Private Pädagogische Hochschule Augustinum: Clemens Lauermann
- Technische Universität Graz: Martin Ebner, Maria Grandl
- Universität Klagenfurt: Nina Angela Lobnig
- Pädagogische Hochschule Oberösterreich: Elke Hackl
- Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz: Thomas Schöftner, Petra Traxler
Dieser MOOC beschäftigt mit dem Einsatz von digitalen Medien sowohl beim Lehren als auch beim Lernen und ist als Vertiefung des Themas gedacht. Es geht dabei vorrangig darum, dass die im Kurs „Lehren und Lernen mit digitalen Medien I“ erlernten Inhalte weiterführend behandelt und damit entsprechende Medienkompetenzen für den eigenen Unterricht erworben werden.
Neben Definitionen und Erklärungen werden auch Praxisbeispiele gezeigt sowie Tipps und Tricks für den Unterrichtsalltag gegeben, sodass Teilnehmer:innen digitale Medien sinnvoll in ihren Unterrichts- und Lehralltag integrieren können
Die Inhalte richten sich speziell an Studierende des Lehramts aller Unterrichtsfächer, aber natürlich auch an im Beruf stehende Lehrer:innen sowie alle interessierten Personen, die mehr über die Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien für den Unterricht erfahren wollen.
Nach der Absolvierung dieses MOOCs
- verfügen Sie über vertiefende Kenntnisse in Medieninformatik und Mediendidaktik für die Anwendung im Berufsfeld,
- verstehen Sie grundlegend die informatische Denkweise und
- können Sie technologiegestütztes Problemlösen umsetzen und kennen dessen Grenzen.
Detaillierte Lernziele für jede Einheit finden Sie bei den einzelnen Modulbeschreibungen.
Der Kurs ist als Weiterführung des Kurses „Lehren und Lernen mit digitalen Medien I“ konzipiert und daher ist es empfehlenswert diese Grundkenntnisse zu besitzen.
Der Kurs umfasst insgesamt sechs Module zu folgenden Themenbereichen, die ineinander verschränkt und in Beziehung gesetzt werden:
- Vertiefende Kenntnisse der Medieninformatik in Bezug auf Unterricht und Bildung
- Vertiefende Kenntnisse der Mediendidaktik
- Vertiefende Kenntnisse in Computational Thinking / Informatisches Denken
- Vertiefende Kenntnisse im Bereich Mediennutzung und -wirkung
Für die aktive Teilnahme am Kurs erfolgt bei Abschluss die Ausstellung einer automatisierten Teilnahmebestätigung, die Ihren Benutzernamen, den Kursnamen, die Kursdauer und den Aufwand beinhaltet. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich nur um eine Bestätigung handelt, die aussagt, dass die Benutzerin oder der Benutzer zumindest 75% der gestellten Selbstüberprüfungsfragen richtig beantwortet hat.
Dieses Werk ist lizenziert unter einer {licenselink}
Assoziierte Partner
ECTS-Anrechnungspunkte
HINWEIS: Der MOOC ist natürlich öffentlich und frei zugänglich, zusätzlich ist dieser MOOC aber Teil der Lehrveranstaltung "Lehren und Lernen mit digitalen Medien II" im Curriculum für das Lehramt der Sekundarstufe Allgemeinbildung im Entwicklungsverbund Süd-Ost. Dazu ist es notwendig, dass Sie Studierende/r im Entwicklungsverbund sind und sich dort zu der jeweiligen Veranstaltung anmelden. Parallel zum MOOC werden im Rahmen von Übungsgruppen noch begleitende Übungsarbeiten abgehalten. Nachstehend finden Sie die jeweiligen Lehrveranstaltungen zur Anmeldung an den Standorten:
Ort |
Link zur Lehrveranstaltungsanmeldung |
Pädagogische
Hochschule Steiermark |
Lehren und Lernen mit digitalen Medien II (WS23) |
Private Pädagogische Hochschule Augustinum |
Lehren und Lernen mit digitalen Medien II (WS23) Lehren und Lernen mit digitalen Medien II (SS24) |
Technische Universität Graz |
Lehren und Lernen mit digitalen Medien II (WS23) |
Universität
Klagenfurt (Studienrichtung |
Lehren und Lernen mit digitalen Medien II (WS23) |
Pädagogische Hochschule Oberösterreich |
Informations- und Kommunikationtechnologien in der Schule III (SS23) |
Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz |
Digitale Grundbildung (WS23) Digitale Grundbildung (SS24) |
Dieser MooC ist im Schwerpunktbereich IV des Projekts Universitäten
und Nachhaltige Entwicklungsziele (UniNEtZ) enstanden und wurde von Stefanie Preiml, Dominik Ruffeis (beide Kursleiter:innen), Karin Oberauer und Caroline Weberhofer gestaltet.
Stefanie Preiml arbeitet als Senior Scientist am Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung der Universität Klagenfurt. Ihr Aufgaben liegen in der Koordination des UniNEtZ Schwerpunktbereichs 4 "Hochschulübergreifende Lehre" an der Universität Klagenfurt und in der Mitarbeit im Sparkling Science Projekt "Klagenfurt wird klimaneutral". Ihre bisherigen Forschungsinteressen umfassen geographische Systemwissenschaften, die Gestaltung Nachhaltiger Hochschulen sowie Transformatives Lernen.
Dominik Ruffeis arbeitet hauptberuflich als Trainer und Coach in der hochschuldidaktischen Aus- und Weiterbildung an der Technischen Universität Graz (Teaching Academy). Zusätzlich lehrt er an der Universität für Bodenkultur zu Themen der Entwicklungsforschung und des nachhaltigen Managements von natürlichen Ressourcen.
Karin Oberauer arbeitet als Senior Scientist in der Arbeitsgruppe Education and Communication for Sustainable Development am Institut für Fachdidaktik der Universität Innsbruck. Im Rahmen von UniNEtZ beschäftigt sie sich mit SDG 4 Hochwertige Bildung im Kontext von Hochschulen. Durch die Arbeit in der Forschungs-Bildungs-Kooperation k.i.d.Z.21 bringt sie auch die Perspektive der schulischen Bildung mit. Ihre Forschungsinteressen sind: Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Mindfulness, Inner Development Goals sowie innovative Lehr- und Lernsettings, die zur Transformation einladen und beitragen.
Caroline Weberhofer ist Senior Lecturer am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften der Universität Klagenfurt, leitet dort das Medienstudio und ist Mitglied der Studienprogrammleitung. Seit rund 10 Jahren setzt sie sich mit Nachhaltigkeitsthemen in der Lehre auseinander und bringt sie in ihre eigene Lehre intensiv ein.Der MooC "Wege der Transformation - Nachhaltigkeit in der Hochschullehre" ist für Hochschullehrende und interessierte Bildungsgestalter:innen, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit befassen und dem Thema in der eigenen Hochschullehre mehr Raum geben möchten. Der MooC ist im Schwerpunktbereich IV des Projekts Universitäten und Nachhaltige Entwicklungsziele (UniNEtZ) enstanden. Beteilgt an der Erstellung sind Stefanie Preiml, Dominik Ruffeis, Karin Oberauer und Caroline Weberhofer.
Im MooC geben wir Ihnen einen Einblick,
warum das Thema Nachhaltigkeit in der Hochschullehre wichtig ist,
welche Bildungskonzepte zu Nachhaltigkeit für die eigene Hochschullehre hilfreich sein können,
und wir versuchen gemeinsam mit Ihnen, Potenziale in Bezug auf Nachhaltigkeit in Ihrer eigenen Lehre zu entdecken.
Sie können den MooC ab Januar 2025 absolvieren!
Wenn Sie den MooC absolviert haben, können Sie
- die hohe Relevanz von Nachhaltigkeit für Ihre eigene Lehre einschätzen,
- sie können Bildungskonzepte zu Nachhaltigkeit benennen und
- Potentiale sowie Anknüpfungsmöglichkeiten in Ihrer eigenen Lehre identifizieren.
- Einführung in den MooC "Wege der Transformation - Nachhaltigkeit in der Hochschullehre"
- Warum ist Nachhaltigkeit in der Lehre wichtig?
- Didaktische Grundlagen und Konzepte einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung
- Nachhaltigkeit in die Hörsäle bringen? Ein Blick über die Schulter von Expert:innen
- Reflexion - Wie stellst du dir deine Lehre 2040 vor?
Universität Klagenfurt, TU-Graz, Universität Innsbruck, AG BNE der Allianz Nachhaltige Universitäten