Kernteam
David Penz PhD Student an der TU Wien und JKU Linz. Sein Forschungsfokus liegt auf Deep Learning Architekturen für Disentanglement & Bias Mitigation.
Markus Schedl Professor an der JKU Linz und Leiter der Forschungsgruppe Multimedia Mining and Search. Sein Forschungsfokus liegt auf Applied Machine Learning, Learning to Rank, und Algorithmic Fairness.
Thomas Gärtner Professor an der TU Wien und Leiter der Forschungsgruppe Machine Learning. Sein Forschungsfokus liegt auf Kernel Methods und theoretischen Grundlagen in Machine Learning.
Weitere Mitwirkende
Monica Vlad Studentin an der JKU Linz. Video Animation und Voiceover.
Said Khudoyan Student an der JKU Linz. Technisches Design/Implementierung von Übungsaufgaben und Projekten.
Oleg Lesota PhD Student an der JKU Linz. Video Animation und Design.
Du hast genug von all dem medialen Hype rund um Künstlicher Intelligenz, Machine Learning, ChatGPT, und Co.? Du willst endlich verstehen, was sich hinter diesen Buzzwörtern versteckt und den Mythos rund um Künstliche Intelligenz etwas entmystifizieren? Du bist interessiert an Informatik und belegst möglicherweise ein einschlägiges Studium?
Dann bist du bei uns genau richtig!
Willkommen zu unserem MOOC "Einführung in Artificial Intelligence & Machine Learning"!
In diesem Kurs werden wir uns mit den Begriffen der Künstlichen Intelligenz und Machine Learning auseinandersetzen und etwas tiefer in die Materie einsteigen. Wir beginnen mit einer Einführung in die Thematik und erläutern, was sich hinter den einzelnen Begriffen Artificial Intelligence, Machine Learning und Deep Learning versteckt, und worin sie sich unterscheiden. Du wirst alle notwendigen Grundlagen im Bereich Datenverarbeitung, Machine Learning und Evaluierung lernen. Außerdem erläutern wir dir eine Liste an "intelligenten" Algorithmen für verschiedene Problemstellungen.
Im Zuge dieses Kurses wirst du deine eigenen Machine Learning Projekte umsetzen, beginnend bei der Datenanalyse und -verarbeitung bis hin zur Evaluierung deines eigenen Machine Learning Modells.
Bist du immer noch interessiert oder denkst dir "warum eigentlich nicht"? Dann starte den Kurs und los geht's!
Der Kurs wird in 9 Lektionen unterteilt, welche die jeweiligen Themen behandeln werden:
Lektion 1: Einführung in AI & ML, Geschichte, und TaxonomieLektion 2: Datenaufbereitung
Lektion 3: Grundlegende Konzepte des Machine Learning
Lektion 4: Evaluierungsmethoden für verschiedene Problemstellungen
Lektion 5: Regelbasierte Klassifizierung und Regressionsalgorithmen
Lektion 6: Clustering und Methoden zur Dimensionsreduktion
Lektion 7: Kernmethoden
Lektion 8: Fairness, Recht und Co. in ML
Lektion 9: Ausblick auf nicht behandelte Themen
In allen Lektionen wirst du durch animierte Videos näher an die einzelnen Konzepte herangeführt, um ein intuitives Verständnis zu entwickeln. Für komplexere Themen stellen wir dir zusätzliches Material zum Einlesen zur Verfügung. Außerdem wirst du dein angeeignetes Wissen in Übungsaufgaben und Projekten weiter festigen und in die Praxis umsetzen.
Nach Absolvierung des Kurses wirst du in der Lage sein, grundlegende Konzepte des Machine Learning (inklusive Datenaufbereitung, Wahl von passenden Algorithmen, Evaluierung) zu beschreiben und diese entsprechend auf reale Problemstellungen anzuwenden.
Des weiteren wirst du fachliche und methodische Kompetenzen erlenen, um
- eine geeignete Strategie für das Bewältigen einer gegebenen Problemstellung (Auswahl von Algorithmen und Methoden) erarbeiten,
- Grundlagen und formale Konzepte des Machine Learning erarbeiten und anwenden,
- eine geeignete Strategie für das Aufbereiten von realen Daten entwickeln, und
- ein Evaluierungskonzept definieren zu können.
Zusätzlich erlernst du kognitive und praktische Kompetenzen, um
- bestehende Problemstellungen und deren zugrundeliegenden Konzepte verstehen,
- Datenmengen analysieren und für deren korrekte Verwendung aufbereiten,
- verschiedene Algorithmen und Lösungsansätze auf reale Daten anwenden, und
- angewandte Methoden korrekt evaluieren und Ergebnisse interpretieren zu können.
Für eine erfolgreiche Absolvierung dieses Kurses, ist es empfohlen grundlegende Programmier- und Mathefähigkeiten zu besitzen (z.B., Lesen und Verstehen von Formalen Beweisen, Lineare Algebra, Statistik, Wahrscheinlichkeitstheorie).
Es ist ihre Superkraft, Misserfolge in Lernerfolge umzuwandeln, denn sie glaubt, dass es weder Erfolg noch Misserfolg gibt, sondern nur Antworten auf Fragen oder Ergebnisse von Experimenten. Sie freut sich darauf, diese Kraft mit Ihnen zu teilen, denn die braucht es, wenn deine Ideen zum Leben erwachen - denn jede Idee braucht zuerst diesen fruchtbaren Boden in dir.
Mit großer Hingabe unterrichtet sie ihre Programme an der Technischen Universität Wien seit 2007.
Kooperation und Co-Kreation sind für alle Arten von Organisationen eine Notwendigkeit geworden. Als Ingenieur arbeitet man nie allein. Die Fähigkeit, verschiedene Parteien zusammenzubringen, um gemeinsam ein für beide Seiten wertvolles Ergebnis zu erzielen, kann nicht theoretisch erlernt werden. Diese an der TU Wien angebotene Lehrveranstaltung gibt den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, ihre Ideen auf die Werkbank zu legen und sie gemeinsam zu entwickeln.
Dieser Kurs ist der Selbst-Lern Teil einer Lehrveranstaltung der TU Wien.
Es geht um Engagement, Teamfähigkeit und Selbstorganisation. Der Kurs ist ein Erlebnis. Es gibt kein Buch, aus dem man dies lernen kann.
Denn jede Idee ist sehr schnell zu groß, um sie allein zu verwirklichen. In der Lehrveranstaltung wird vermittelt, wie man seiner Idee ein Fundament bauen kann, das dich und andere inspiriert, aktiv zu werden und sie zu verwirklichen.
Jutta hat es sich zur Aufgabe gemacht, Ideen zu unterstützen, geboren zu werden, damit sie eine Chance haben, es über deine Gedanken hinaus in die Welt zu schaffen. Es geht darum, unsere Ideen ernst zu nehmen und sie im Team mit anderen Wirklichkeit werden zu lassen. Es geht darum, zu verinnerlichen, dass das Geben von Feedback an andere und das Reflektieren über die eigene Arbeitsweise Quelle jeglichen Lernens und damit Weiterkommen ist.
Und überhaupt: eine Herausforderung alleine zu lösen, ist nicht nur aufgrund der Komplexität einfach unmöglich, sondern macht einfach keinen Spaß.
Das Hauptziel und Thema des Programmes an der TU Wien ist das Verstehen und praktisches Kennenlernen des Wertschöpfungsprozesses in einem kollaborativen Umfeld.
TeilnehmerInnen lernen verstehen, wie eine Idee in einem Team wachsen kann. Es geht darum zu lernen, wie man zusammen mit anderen die komplexe Aufgabe angeht, einer Idee den Weg in die Welt zu bahnen.
Die Herausforderung besteht darin, mit der groben Idee, die Du in die Realität umsetzen möchtest, zu starten und aus erster Hand zu erleben, wie es sich anfühlt, sie tatsächlich zu entwickeln. Ja, das heisst auch offen zu sein, für die Ideen anderer, zu lernen, das eigene Ego zurückzustellen und gemeinsam mit anderen über euch hinauszuwachsen.
- Dein kreatives Selbstvertrauen und individuelle Stärken erkennen
- Selbstreflexion als integralen Bestandteil der eigenen Entwicklung sehen
PHASE 1 - INSPIRATION & TEAMFINDUNG
- sich vorstellen und andere für die gemeinsame Entwicklungsreise finden
- die Idee vorstellen und was du zur Umsetzung beitragen kannst
- dein Warum erklären, um andere für deine Idee zu begeistern
PHASE 2 – EINE REISE MIT 5 STOPS
- anhand der 5 Stops die Punkte verbinden
- lernen, die Resourcen in deinem Kontext anzuwenden
- deine Erkenntnisse reflektieren
PHASE 3 - INTEGRIEREN, PRÄSENTIEREN UND REFLEKTIEREN
- verstehen, warum die Reflektion deine Quelle zum Lernen ist
- erkennen, dass Feedback Loops das Fundament deiner Idee bauen
- sein Projekt präsentieren können
Für die aktive Teilnahme am Kurs erfolgt bei Abschluss die Ausstellung eines automatisierten Zertifikats, welches Ihren Benutzernamen, den Kursnamen und die abgeschlossenen Lektionen beinhalten. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich nur um eine Bestätigung handelt, die aussagt, dass die Benutzerin oder der Benutzer die Feedback Activity erfüllt und zumindest 75% der gestellten Selbstüberprüfungsfragen richtig beantwortet hat.
Dieses Werk ist lizenziert unter einer {licenselink}
Hinweise
Sprache: Alle Kursmaterialien sind in English. Fragen an die Kursleitung können auch in Deutsch beantwortet werden. Mentoring: In der Lehrveranstaltung sind individuelle und Gruppencoaching Sessions inbegriffen. Sie können gern direkt bei der Kursleitung angefragt werden.
Hut ab
für Deinen Mut, die Aufgeschlossenheit und Neugier, dich in Themen zu vertiefen, die viele Ingenieure und Techniker vermeiden wollen.
Es ist mir unheimlich wichtig ist, Dir meine Herzensthemen näher zu bringen. Denn Unwissenheit, Unterschätzung und sogar Abscheu gegenüber Wirtschaftsthemen führt dazu, dass großartige Ideen auf unethische Weise und in Richtungen entwickelt werden, die von den Gründern nicht beabsichtigt waren. Das muss nicht sein.
ist außerordentlicher Professor in der Arbeitsgruppe Human Computer Interaction am Institut für Visual Computing and Human-centered Technology der TU Wien. Seine Forschung konzentriert sich auf Fragen zur Wechselwirkung zwischen Design und (Software-) Entwicklung, insbesondere auf die Rolle und den Platz des Designs im Software Engineering. Darüber hinaus arbeitet er im Bereich "Informatik und Gesellschaft".
Christopher Frauenberger ist Professor für HCI
an der Abteilung für Human Computer Interaction im Fachbereich Artificial Intelligence and Human Interfaces an der Universität
Salzburg. Er interessiert sich für Menschen und digitale Technologien.
Insbesondere verwendet er partizipative Designansätze, um sinnvolle
technologische Zukunftsvisionen für diverse Menschen in realen Kontexten
zu schaffen.
Stefan Szeider lehrt und forscht an der Fakultät für Informatik an der TU Wien. Er leitet die Algorithms and Complexity Group und das Vienna Center for Logic and Algorithms. Seine Forschungsschwerpunkte beinhalten die Entwicklung und Analyse effizienter Algorithmen für Probleme der künstlichen Intelligenz.
Alexander Egyed ist ein ordentlicher Professor und Leiter des Lehrstuhls für softwareintensive Systeme an der Johannes Kepler Universität in Österreich (JKU). Er ist am bekanntesten für seine Arbeit im Bereich Software- und Systemdesign, insbesondere im Bereich Variabilität, Konsistenz und Nachvollziehbarkeit.
KursbesucherInnen
werden mit einer Reihe verschiedener Denkweisen und Denkmodelle
konfrontiert, die unterschiedliche Herangehensweisen an Probleme
implizieren.
Darüber hinaus werden ausgewählte Aspekte der
Geschichte der Informatik besprochen, über die Rolle der Informatik in
der Gesellschaft reflektiert und sich exemplarisch mit besonderen Fragen
aus diesem Bereich auseinandergesetzt.
Nach Absolvierung des Kurses sind TeilnehmerInnen in der Lage...
…unterschiedliche Denkweisen und Problemlösungsansätze der Informatik zu unterscheiden und zu benennen.
…die Eignung verschiedener Denkweisen und Problemlösungsansätze für unterschiedliche Problemstellungen der Informatik zu beurteilen und passende auszuwählen.
…die Notwendigkeit zu kritischem Denken und Reflexion in der Gestaltung technischer Systeme zu erklären.
…kritisch über die Inhalte und Prioritäten der Informatik zu reflektieren.
…kritische Fragen zu den Werten und Vorgehensweisen der IT-Branche zu formulieren und zu diskutieren.
Obwohl keine speziellen Vorkenntnisse notwendig sind, ist ein gewisses Maß an Eigeninitiative sowie die Fähigkeit zum selbstständigen und interessengeleiteten Erarbeiten von Wissen.
Zusätzlich sind für einige der Materialien Englischkenntnisse von Vorteil.
Der Kurs besteht aus 8 inhaltlichen Lektionen, wobei in jeder Lektion eine andere Denkweise behandelt wird.
Die einzelnen Lektionen beinhalten dabei jeweils:
- (einleitende) Videos und zusätzliche Materialien als Input
- (Interaktive) Aufgaben zur Vertiefung
- Abschließendes Quiz zur Selbstkontrolle des erworbenen Wissens und des Verständnisses der einzelnen Konzepte
Alle Lektionen des Kurses stehen jederzeit zur Verfügung.
Wichtiger Hinweis: Es wird darauf hingewiesen, dass es sich nur um eine Bestätigung handelt, die aussagt, dass die Benutzerin oder der Benutzer zumindest 75% der gestellten Selbstüberprüfungsfragen richtig beantwortet hat.
Dieser Kurs ist unter {licenselink} lizensiert.
Dieser Kurs wurde vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung im Rahmen des Projekts "eInformatics@Austria" gefördert.
Hinweis: Dieser
Kurs wird im Oktober 2023 das erste Mal versuchsweise angeboten und
dient vorrangig zur Erprobung des MOOC-Formats und zur Evaluierung der
Materialien.
Der Kurs wird im nach Abschluss evaluiert und weiterentwickelt und im März 2024 durch eine überarbeitete Version ersetzt.
Der MOOC wurde von einem Team der Business Informatics Group der Technischen Universität Wien erstellt. Die Teammitglieder sind:
Christian Huemer ist Studiendekan und Professor für Wirtschaftsinformatik an der TU Wien. Er lehrt seit 20 Jahren im Bereich der Modellierung. Er wird Sie als Vortragender durch diesen Kurs führen.
Marion Scholz ist Senior Lecturer an der TU Wien. Sie hat mit ihrer langjährigen Arbeit an der Lehrveranstaltung Objektorientierte Modellierung die Basis geschaffen und das Instructional Design des MOOCs mitgestaltet.
Miki Zehetner ist PhD Student an der TU Wien. Als Medientechniker ist er ist hauptverantwortlich für die multimediale Umsetzung der Lernmaterialien.
Sebastian Krähsmaier ist studentischer Mitarbeiter an der TU Wien und ist als gelernter Medientechniker mitverantwortlich für die Aufbereitung der Lernvideos.
Um hochwertige, moderne Software zu erstellen, die heutigen Anforderungen entspricht, sind Ad-hoc-Ansätze, bei denen „einfach drauf los programmiert“ wird, überholt und nicht mehr zielführend. Vielmehr bedarf es einer klar strukturierten Vorgehensweise, die durch die Methoden des Software Engineering definiert und unterstützt wird. Die Herausforderungen im Software Engineering sind hierbei vielfältig. Sie reichen von der Erfassung der Anforderungen über das Systemdesign bis hin zu Wartung und Weiterentwicklung der Software. In einem Softwareentwicklungsprozess sind zudem im Allgemeinen viele Personen involviert, die unterschiedliche Ausbildungen und Erfahrungen aufweisen. Sie benötigen eine gemeinsame Sprache, die alle verstehen und sprechen können, sodass ein Austausch möglich ist. Gleichzeitig soll diese Sprache möglichst präzise sein und nicht die Mehrdeutigkeiten einer natürlichen Sprache aufweisen. Zu diesem Zweck wurden Modellierungssprachen entwickelt. Speziell die Unified Modelling Language (kurz: UML) gilt hier als die dominierende Sprache im Bereich der Softwaresystemmodellierung.
Der Kurs Modellierung mit UML bietet einen Einstieg in die Modellierung mit der Unified Modelling Language (UML) für Menschen mit Programmiererfahrung. Speziell werden das Klassendiagramm, das Sequenzdiagramm, das Zustandsdiagramm, das Ablaufdiagramm und das Anwendungsfalldiagramm vermittelt, um einen umfangreichen Überblick über die Vielfältigkeit der Sprache zu geben.
Dieser MOOC wurde von der Business Informatics Group der Technischen Universität Wien im Rahmen des Projektes eInformatics@Austria entwickelt und vom Bundesministerium Bildung, Wissenschaft und Forschung im Rahmen der Initiative „Digitale und Soziale Transformation in der Hochschulbildung“ gefördert.
Der Kurs ist in 5 logische Einheiten unterteilt, die in beliebiger Reihenfolge absolviert werden können.
- Lektion 1+2: Das Klassendiagramm verwendet man, um die statischen Strukturen eines Systems abzubilden.
- Lektion 3: Das Sequenzdiagramm spezifiziert, wie Nachrichten und Daten zwischen Objekten bzw. Interaktionspartnern ausgetauscht werden.
- Lektion 4: Das Zustandsdiagramm veranschaulicht, in welchen Zuständen sich das Objekt befinden kann und wie man von einem Zustand in den anderen wechselt.
- Lektion 5: Das Aktivitätsdiagramm beschreibt prozedurale Verarbeitungsaspekte, oder einfacher gesagt Abläufe. Es spezifiziert den Kontroll- und Datenfluss zwischen einzelnen Arbeitsschritten in dessen Abläufen.
- Lektion 6: Das Anwendungsfalldiagramm beschreibt, welche Benutzer*innen mit welchen Funktionen des Systems wie interagieren können.
Jede Lektion besteht aus Lernvideos, Übungsaufgaben mit Lösungen, einem Kurzfilm, welcher die Anwendung der jeweiligen Diagramme anhand eines praktischen Beispiels verdeutlicht und einem abschließenden Self-Assessment.
Nach dem Kurs ist der/die Kursteilnehmer*in in der Lage
- Den Modellierungsbegriff und objektorientierte Konzepte zu erklären
- Objektorientierte Modelle aufgrund von praktischen Problemstellungen und Anforderungsspezifikationen zu erstellen
- Analyse- und Designmodelle von Softwaresystemen zu verstehen, zu erstellen und zu bewerten
- Objektorientierte Modellierung anhand von UML (Klassendiagramm, Sequenzdiagramm, Zustandsdiagramm, Aktivitätsdiagramm, Anwendungsfalldiagramm) einzusetzen und zu nutzen
Für diesen MOOC ist es ratsam, die Grundlagen der objektorientierten Programmierung zu verstehen.
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Prof. Gerald Futschek leitet das Institut für Information Systems Engineering der TU Wien und hat dort eine Gruppe, die sich mit Informatikdidaktik beschäftigt. Sein Forschungsinteresse liegt in der Didaktik der Informatik mit Schwerpunkten Computational Thinking und Didaktik des Programmierunterrichts. Er engagiert sich für die Förderung des IT-Nachwuchs insbesondere auch durch maßgebliche Beteiligung an Wettbewerben wie Biber der Informatik, Computer Creative Wettbewerb und Informatikolympiade.
Elisabeth Wetzinger ist Universitätsassistentin am Institut für Information Systems Engineering an der TU Wien. Ihr Forschungsschwerpunkt und Interesse ist in den Bereichen Fachdidaktik Informatik, Gender & Diversity in MINT und innovativer Konzepte und Methoden der Hochschullehre mit speziellem Fokus auf MOOC (massive open online courses). Von 2011 bis 2016 war sie als Projektassistentin am Computer Vision Lab der TU Wien sowie an der CogVis GmbH in den Bereichen Forschung, Lehre, Projektakquise bzw. Projektmanagement, Marketing und Vertrieb, tätig. Im Rahmen dieser Tätigkeiten beschäftigte sie sich mit Gesichtserkennung unter unkontrollierten Bedingungen, Folgenabschätzung im Bereich (personenbezogener) Bilder in sozialen Netzwerken mit Schwerpunkt Jugendliche und der Entwicklung und Implementierung von Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung für diese Thematiken in der Gesellschaft. Sie schloss die Mastertudien Informatikmanagement (Mag.rer.soc.oec, 2010) sowie Medieninformatik (Dipl. Ing., 2016) mit ausgezeichnetem Erfolg an der TU Wien ab.
Xi Wang ist Masterstudentin im Fach Visual Computing an der TU Wien und seit 2015 als Tutorin bzw. Studienassistentin am Institut für Information Systems Engineering, im Bereich "Einführung in die Programmierung" sowie dem voruniversitären Programmier-Brückenkurs für Frauen tätig. Ihr Interesse und Hauptfokus ihrer aktuellen Arbeit beinhaltet Themen wie "Frauen in der Informatik", "Hürden in der Programmierung für Erstsemestrigen" und innovative Konzepte und Methoden Hochschullehre, speziell MOOC (massive open online courses).
Lukas Kränkl absolvierte das Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik an der TU Wien von 2011 bis 2014. Während seines Masterstudiums „Software Engineering und Internet Computing“ spezialisierte er sich auf die Bereiche eLearning sowie Information Security. Im Zuge seiner Diplomarbeit „Evaluation von e-Learning Techniken zur Abhaltung eines MOOC“ wirkte er bei der Realisierung des Kurses „Programmieren mit Processing“ mit. Im Jahr 2015 gründete er gemeinsam mit einem Partner die Design- und Grafikagentur „Gebrüder Pixel“, bei der er nun hauptberuflich tätig ist.
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Der Einstieg in die Welt der Programmierung kann einfach, spielerisch und überaus kreativ sein! Vor allem kann er Spaß machen – zum Beispiel mit grafischen Kunstwerken, Animationen, Max auf der Suche nach der ältesten Person oder dem Computerspiel Pacman!
Programmieren mit Processing 1 ist ein kostenloser und offener Kurs im MOOC (Massive Open Online Course) Format für Schülerinnen und Schüler ab der 9. Schulstufe sowie Lehrende, Studierende und alle, die gerne die Kunst des Programmierens lernen wollen. Ausgehend von anschaulichen Problemstellungen aus dem Alltag werden grundlegende Programmierkonzepte und deren Umsetzung wissenschaftlich fundiert vermittelt und durch die Teilnehmenden aktiv erarbeitet. Dazu wird die JAVA-ähnliche Programmiersprache Processing verwendet, mit welcher Grafiken, Animationen und andere audiovisuelle Inhalte einfach erstellt werden können.
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Die Kursteilnehmenden sind in der Lage ihre eigenen kreativen Ideen mithilfe von Processing und unter Anwendung grundlegender Programmierkonzepte umzusetzen und typische einfache Problemstellungen durch Programmierung zu lösen. Dazu zählen unter anderem folgende Ziele:
Ich kann…
- ein eigenes Programm in der Processing Entwicklungsumgebung programmieren, ausführen und speichern.
- Variablen und Datentypen korrekt einsetzen, verknüpfen und ausgeben.
- einfache Grafiken und Animationen erstellen.
- das Programmverhalten mit Bedingungen, Schleifen und durch Benutzerinteraktion steuern.
- Programme verändern und strukturiert auf Fehler bzw. unerwünschtes Programmverhalten untersuchen.
- einfache Problemstellungen mit Hilfe von Processing lösen.
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Mathematik: Stoff der 5. AHS (lineare Funktionen)
Ansonsten sind keine besonderen Vorkenntnisse notwendig, da es sich um einen Kurs für Anfängerinnen und Anfänger handelt.
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Für die aktive Teilnahme am Kurs erfolgt bei Abschluss die Ausstellung einer automatisierten Teilnahmebestätigung, welche Ihren Benutzernamen, den Kursnamen, die Kursdauer und den Aufwand beinhaltet. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich nur um eine Bestätigung handelt, die aussagt, dass die Benutzerin oder der Benutzer zumindest 75% der gestellten Selbstüberprüfungsfragen richtig beantwortet hat.
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Dieses Werk ist lizenziert unter einer {licenselink}
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Ein MOOC von
in Kooperation mit
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{mlang de}Verwendung der MINT-MOOCs{/mlang de}{mlang en}Usage of MINT-MOOCs{/mlang en}
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Wie kann ich die MINT-MOOCs in meinem Unterricht verwenden? from Martin Ebner
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Prof. Gerald Futschek leitet das
Institut für Information Systems Engineering der TU Wien und hat dort
eine Gruppe, die sich mit Informatikdidaktik beschäftigt. Sein
Forschungsinteresse liegt in der Didaktik der Informatik mit
Schwerpunkten Computational Thinking und Didaktik des
Programmierunterrichts. Er engagiert sich für die Förderung des
IT-Nachwuchs insbesondere auch durch maßgebliche Beteiligung an
Wettbewerben wie Biber der Informatik, Computer Creative Wettbewerb und
Informatikolympiade.
Elisabeth Wetzinger ist Universitätsassistentin am Institut für Information Systems Engineering an der TU Wien. Ihr Forschungsschwerpunkt und Interesse ist in den Bereichen Fachdidaktik Informatik, Gender & Diversity in MINT und innovativer Konzepte und Methoden der Hochschullehre mit speziellem Fokus auf MOOC (massive open online courses). Von 2011 bis 2016 war sie als Projektassistentin am Computer Vision Lab der TU Wien sowie an der CogVis GmbH in den Bereichen Forschung, Lehre, Projektakquise bzw. Projektmanagement, Marketing und Vertrieb, tätig. Im Rahmen dieser Tätigkeiten beschäftigte sie sich mit Gesichtserkennung unter unkontrollierten Bedingungen, Folgenabschätzung im Bereich (personenbezogener) Bilder in sozialen Netzwerken mit Schwerpunkt Jugendliche und der Entwicklung und Implementierung von Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung für diese Thematiken in der Gesellschaft. Sie schloss die Mastertudien Informatikmanagement (Mag.rer.soc.oec, 2010) sowie Medieninformatik (Dipl. Ing., 2016) mit ausgezeichnetem Erfolg an der TU Wien ab.
Xi Wang ist Masterstudentin im Fach Visual Computing an der TU Wien und seit 2015 als Tutorin bzw. Studienassistentin am Institut für Information Systems Engineering, im Bereich "Einführung in die Programmierung" sowie dem voruniversitären Programmier-Brückenkurs für Frauen tätig. Ihr Interesse und Hauptfokus ihrer aktuellen Arbeit beinhaltet Themen wie "Frauen in der Informatik", "Hürden in der Programmierung für Erstsemestrigen" und innovative Konzepte und Methoden Hochschullehre, speziell MOOC (massive open online courses).
Lukas Kränkl absolvierte das Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik an der TU Wien von 2011 bis 2014. Während seines Masterstudiums „Software Engineering und Internet Computing“ spezialisierte er sich auf die Bereiche eLearning sowie Information Security. Im Zuge seiner Diplomarbeit „Evaluation von e-Learning Techniken zur Abhaltung eines MOOC“ wirkte er bei der Realisierung des Kurses „Programmieren mit Processing“ mit. Im Jahr 2015 gründete er gemeinsam mit einem Partner die Design- und Grafikagentur „Gebrüder Pixel“, bei der er nun hauptberuflich tätig ist.
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Der Einstieg in die Welt der Programmierung kann einfach, spielerisch und überaus kreativ sein! Vor allem kann er Spaß machen – zum Beispiel mit grafischen Kunstwerken, Animationen, Max auf der Suche nach der ältesten Person oder dem Computerspiel Pacman!
Programmieren mit Processing 2 baut auf Programmieren mit Processing 1 auf und ist ein kostenloser und offener Kurs im MOOC (Massive Open Online Course) Format für Schülerinnen und Schüler ab der 9. Schulstufe sowie Lehrende, Studierende und alle, die gerne die Kunst des Programmierens vertiefen wollen. Ausgehend von anschaulichen Problemstellungen aus dem Alltag werden weitere grundlegende Programmierkonzepte und deren Umsetzung wissenschaftlich fundiert vermittelt und durch die Teilnehmenden aktiv erarbeitet. Dazu wird die JAVA-ähnliche Programmiersprache Processing verwendet, mit welcher Grafiken, Animationen und andere audiovisuelle Inhalte einfach erstellt werden können.
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Die Kursteilnehmenden sind in der Lage, ihre eigenen kreativen Ideen mit Hilfe von Processing und unter Anwendung grundlegender Programmierkonzepte umzusetzen und typische einfache Problemstellungen durch Programmierung zu lösen. Dazu zählen unter anderem folgende Ziele:
Ich kann…
- Programme in der Processing Entwicklungsumgebung programmieren, ausführen und speichern.
- Datenreihen (Arrays) korrekt einsetzen, verwenden und ausgeben.
- Programme mittels Funktionen strukturieren und Code-Teile dadurch mehrfach - und mit Hilfe von Parametern - in verschiedenen Varianten verwenden
- die Lösung einfacher Problemstellungen mit Rekursionen nachvollziehen und selbst umsetzen.
- ein einfaches spielbares Pacman Computerspiel selbst programmieren bzw. auf Basis von Muster-Code erweitern.
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Mathematik: Stoff der 5. AHS (lineare Funktionen)
Ansonsten sind keine besonderen Vorkenntnisse notwendig, da es sich um einen Kurs für Anfängerinnen und Anfänger handelt.
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For actively participating in the course you will receive an automatic confirmation of participation (certificate) which includes your username, the course title, course duration as well as the hours required to complete the course. We want to point out that this certificate merely confirms that the user answered at least 75% of the self-assessment questions correctly.
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Für die aktive Teilnahme am Kurs erfolgt bei Abschluss die Ausstellung einer automatisierten Teilnahmebestätigung, welche Ihren Benutzernamen, den Kursnamen, die Kursdauer und den Aufwand beinhalten. Es wird darauf hingewiesen, dass es sich nur um eine Bestätigung handelt, die aussagt, dass die Benutzerin oder der Benutzer zumindest 75% der gestellten Selbstüberprüfungsfragen richtig beantwortet hat.
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This work is licensed under a {licenselink}
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Dieses Werk ist lizenziert unter einer {licenselink}
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Es ist ihre Superkraft, Misserfolge in Lernerfolge umzuwandeln, denn sie glaubt, dass es weder Erfolg noch Misserfolg, sondern nur Antworten auf Fragen oder Ergebnisse aus Experimenten gibt. Sie freut sich darauf, diese Herangehensweise mit Ihnen zu teilen, denn die braucht es, damit Ideen zum Leben erwachen - jede Idee braucht zuerst einen fruchtbaren Boden in dir.
Mit großer Hingabe unterrichtet sie ihre Programme an der Technischen Universität Wien seit 2007.
In diesem Kurs gibt sie die Roadmap weiter, die in ihren Programmen als Grundlage dient und den Teilnehmern hilft, die Komplexität von Zusammenarbeit und Co-Kreation zu bewältigen während sie ihre Ideen in Produkte und Dienstleistungen umzusetzen.
Da ihre Lehrveranstaltung an der Technischen Universität Wien von den Studierenden CoCo Kurs genannt wurde, heisst dieser Kurs jetzt die CoCo Roadmap.
Im Anschluss an die Videos gibt es einige Fragen, die als Self Reflektion verstanden werden wollen und wertvoll für jene sind, die sich mit dem Gedanken tragen, eine ihrer Ideen in Wirklichkeit umsetzen zu möchten. Die Roadmap erlaubt TeilnehmerInnen, eine realistischere Einschätzung der auf sie zukommenden Herausforderungen auf dem Weg der Entwicklung Ihrer Ideen im Team zu finden.
Zusätzlich gibt es Hinweise und Tipps aus dem sehr persönlichen Erfahrungsschatz der Kursleitung, die IdeeninhaberInnen helfen Stolpersteine und Fallstricke auf Ihrem zukünftigen Weg zu erkennen.
Dieses Werk ist lizenziert unter einer {licenselink}